Olga Stopel aus Gotha erhält den Ehrenamtspreis des Paritätischen für ihr Engagement für Asylbewerber und Flüchtlinge.
Neudietendorf/Gotha. Olga Stopel aus Gotha ist mit dem Ehrenamtspreis des Paritätischen in Thüringen ausgezeichnet worden. Sie betreut ehrenamtlich Flüchtlinge und Asylbewerber im Kreis Gotha. Die Probleme, mit denen Olga Stopel jeden Tag konfrontiert wird, sind vielfältig: Ärger mit Behörden, Ängste um die Familie, Schwierigkeiten beim Sprachkurs. "Sie ist der gute Geist, der über allem schwebt", sagt Ernst-Martin Stüllein, der Vorsitzende des Gothaer Vereins "L'amitié", der sich die Hilfe für Menschen mit Migrationshintergrund in Stadt und Kreis Gotha auf die Fahnen geschrieben hat. Wenn Olga Stopel Frauen berät, die allein oder mit ihren Familien gerade erst nach Deutschland gekommen sind, dann wisse sie, wovon sie spricht. Denn Olga Stopel selbst kam 2005 als Aussiedlerin aus Altai in Russland nach Deutschland. Deshalb ist ihr die Hilfe für Frauen, die sich in einer ähnlichen Situation wie sie selbst vor zehn Jahren befinden, eine Herzensangelegenheit.
In regelmäßigen Treffen der Mitgliedsorganisationen werden vordergründig die sozialpolitische Einflussnahme aber auch (Fach)Veranstaltungen vor Ort organisiert und durchgeführt. Kreisgruppenarbeit ist ein wesentlicher Baustein der Arbeit des PARITÄTISCHEN Thüringen. Das Kreisgruppenpartner-Modell als Begleit- und Unterstützungssystem vor Ort gehört zu den Kernstücken der regionalen Arbeit des PARITÄTISCHEN Thüringen.
Neben organisations- und einrichtungsübergreifenden Themen sind es inhaltliche und gestalterische Fragen (z. B. demografischer Wandel und Personalentwicklung), die in den Kreisgruppen angesprochen und diskutiert werden. Dabei spielen Fragen der Finanzierung der sozialen Infrastruktur und die Verteilung der zur Verfügung stehenden Gelder sowie die Zuständigkeiten von Land und Kommune eine zentrale Rolle.
Ausstellungseröffnung "anders?-coll im Haus der generationen Waltershausen.
Die Ausstellung ist zu besichtigen vom 16.06.2014 - 20.06.2014.
Die Wanderausstellung soll anders, sie soll cool sein. Und sie soll die Sorgen, Freuden und Hoffnungen der Jugendlichen widerspiegeln. Außerdem werden die Angebote der Jugendmigrationsdienste aufgezeigt, wie Jugendliche Unterstützung zur sprachlichen, schulischen, beruflichen und sozialen Integration erfahren können.
Authentische Bilder und Texte machen die Ausstellung glaubwürdig und lebendig. Elektronische Medien – Musik und Sprache, Filme und computergestützte Quizspiele – sind interaktive Elemente, die Jugendlichen besonders ansprechen.
Gemeinsam mit Frauen aus verschiedenen Ländern begehen wir den Internationalen Frauentag im Multikulturelles Zentrum.
Die Geschichte des Internationalen Frauentags reicht bis in die Arbeiterinnenbewegung des 19. und 20. Jahrhunderts zurück. Die Fabrikarbeiterinnen litten unter miserablen Arbeits- und Lebensbedingungen und verdienten für die gleiche Arbeit weniger als die beschäftigten Männer. Aus ihrer Not heraus streikten die Fabrikarbeiterinnen für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen, für kürzere Arbeitszeiten und gegen unzumutbare Wohn- und Lebensbedingungen. Sie standen auf im Kampf gegen Ungerechtigkeit und Diskriminierung.
Die tatsächliche Gleichbehandlung von Frauen und Männern hat sich bis heute noch nicht in allen Lebensbereichen durchgesetzt. So ist beispielsweise die Entgeltgleichheit zwischen den Geschlechtern noch lange nicht hergestellt und auch die beruflichen Aufstiegs- und Wiedereinstiegsbedingungen für Frauen sind nach wie vor schwierig.
Beginn ist 14:00 Uhr >Einladung<
Quelle: Harald Löhlein
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